Dieses Lied wird alljährlich beim Hörsteiner Herbst in der Räuschberghalle gesungen.
(Lied im Walzertempo)
Musik: Karl Ott Text: Erwin Wöllmer, Karl Ott und Klaus Gräbner
1. Wenn der Wand‘rer steht am Maine, will hinauf zum Hahnenkamm; dann kommt er umringt vom Weine, in dem schönen Hörstein an. Müd‘ vom Wandern und auch durstig kehrt am Reuschberg er jetzt ein: Lieber Zecher, laß Dich nieder zwischen Hahnenkamm und Main!
REFRAIN:
Prost mein Mädel, wunderbar schmeckt dieser Wein! Prost mein Mädel, das kann nur Hörsteiner sein! Prosit Freunde, stimmet alle mit ein: Hoch sei gepriesen, der Hörsteiner Herbst und der Wein!
2. Zieht der Wand‘rer fröhlich weiter, grüßt hinaus ins Land am Main; wird der Abtsberg sein Begleiter, er hält Einkehr dort beim Wein. Hebt empor den vollen Becher, hell erklingt‘s wie ein Geläut: Süßer Reuschberg, edler Abtsberg, Ihr seid meine Freuode heut!
3. Trink Silvaner, trink Ortega, Riesling aus dem Frankenland; wirst auf Deiner weit‘ren Reise mit dem Schloßberg nun bekannt. All‘ ihr guten, edlen Tropfen sollt uns Freudenspender sein. Oh ihr Reuschberg, Abtsberg,Schloßberg: »Hoc est vinum!«, das ist (ein) Wein!
4. Heißt es dann nach frohen Stunden, Abschied nehmen von der Maid; welch ein Glück hast Du empfunden, schweigt das Herz in Seligkeit. Liebes Mädel, ich komm wieder, oft denk ich an Dich beirti Wein; über‘s Jahr zum neuen Herbstfest wirst Du dann die meine sein!
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